Geschichte

Vorgeschichte: Im März 2003 war das erste Münsteraner Kulturcafé und Nichtraucher-Café „café arte“ im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte von Witold Wylezol gegründet. Seit 2005 siedelte es in den berühmten roten Kubus vor den Eingang ins Museum. 

Der Neubau des Museums (unter einer neuen Direktion) bewirkte im Frühjahr 2008 das Schließen der Kulturstätte. Dank der Verwirklichung des Kulturcafés am Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kultur wurde ein tragfähiges Fundament für eine zukunftsorientierte Kulturarbeit angelegt. 

Im Mai 2008 fand die Kulturstätte in der Königsstrasse 43 ihr neues Zuhause. Die Königsstraße, in der neben dem Graphikmuseum Pablo Picasso auch das Boulevard-Theater liegen, schien der ideale Anziehungspunkt für das kulturinteressierte Publikum zu sein. 

Bereits im Januar 2009 wurde der Bereich der Kultur von dem gastronomischen Teil der Kulturstätte getrennt. Am 13.01.2009 war es so weit. Es wurde ein gemeinnütziger Verein mit dem aktuellen Namen Kulturforum ARTE e.V gegründet.

Im Mai 2010 wurde das café arte an einen neuen Pächter untervermietet. Kurzfristig stellte sich jedoch heraus, dass das angestrebte Konzept der Verbindung von Kultur und Gastronomie in dieser Konstellation leider nicht realisierbar war. Das Kulturforum ARTE e.V verlies den Standort in der Königsstraße 43 und verwirklichte bis 2019 sein Programm dezentralisiert an verschiedenen Standorten in Münster und Den Umliegenden Städten und Gemeinden. Seit Sommer 2019 fand der Verein sein neues Zuhause im Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck.

Vereinsgeschichte: Die Uridee des Kulturforum-ARTE entstand bereits im Jahr 2007, wo eine Kooperation zwischen Puppentheater Charivari, Studium auf Reisen und der Galerie König zum ersten Mal ernsthaft ins Auge gefasst wurde. Diese Kooperation wurde dann  Anfang 2008 in den neuen Räumen der Kulturstätte in der Königsstraße 43 verwirklicht. (Artikel in der => Münsterschen Zeitung). Noch im gleichen Jahr fanden erste Gespräche (Wilfried Plein, Helga Wienhausen und Witold Wylezol) bezüglich der Konstituierung des Kulturforums in Form eines gemeinnützigen Vereines statt.

Am 13. Januar 2009 war es so weit: Um 11 Uhr kam es zur Gründung (Artikel Echo Muenster

Seitdem ist das Kulturforum ARTE e.V. selbstlos und gemeinnützig tätig. 

Als Vorsitzende des Vereins wurde Helga Wienhausen gewählt.

Im Jahre 2011 beginnt das Kulturforum ARTE e.V. eine Neutätigkeit. Die Veranstaltungen finden dezentral an unterschiedlichen Standorten statt.  

Ab Mai 2013 findet das Kulturforum ARTE e.V. ein  neues Zuhause in der alten Remise auf dem Gelände der ehemaligen Grünwerkstätten am Garten Café.

Ein Link zu den Westfälischen Nachrichten 

Mit viel Leidenschaft widmen sich Witold Wylezol (Kulturmanagement) und seine Lebensgefährtin Helga Wienhausen (Vorsitz des Kulturforum ARTE e.V.) dem „ARTE“ des Vereinsnamens zu und der Förderung der Kunst- und Kulturszene.

Im Jahre 2013 entsteht die Idee des „Horus-Auge“: ein Pilotprojekt für Astronomie.

In den jahren 2014 bis 2019 wird das Projekt auf 350 qm Fläche realisiert.

Im Spätsommer 2019 findet der Verein eine feste Spielstätte im Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck in dem hier neu zum Leben nach einem fast 10 Jahre lang andauernden Dornröschenschlaft erweckten café arte.